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FGD Gipsumhydrohydrocyclon-Kalkstein-Gypsum-Gasentlebungssystem

    FGD Gipsumhydrohydrocyclon-Kalkstein-Gypsum-Gasentlebungssystem

    In einem FGD-System (Limestone-Gypsum-Nassabzug Gas Desulfurization) ist das FGD-Gypsum-Hydrocyclon eine Kerndehydrationseinheit, die die entscheidende Funktion der "primären Vorkonzentration" der Gypsumschlamme ausführt. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität des entmüssigen Gips, die Betriebseffizienz und den Energieverbrauch aus.
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In einem FGD-System (Limestone-Gypsum-Nassabzugsgasdesulfurization) ist das FGD-Gips-Cyclon eine Kerndehydratationseinheit, die die entscheidende Funktion der "primären Vorkonzentration" der Gypsumschlamme ausführt. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität des entmüssigen Gips, die Betriebseffizienz und den Energieverbrauch aus.

 

Der Kernprozess eines Kalkstein-Gypsum-FGD-FGD-Systems ist: Rauchgasentesulfurisationsreaktion → Gipsschlammbildung → Dehydration und Genesung von Gips → Abwasserbehandlung. Nach dem Verlassen des Absorptionsturms enthält die Gipsaufschlämmung nur 10% -20% Feststoffe (der Rest ist Wasser, nicht umgesetzter Kalkstein und geringfügige Verunreinigungen). Diese Aufschlämmung kann nicht direkt nachfolgende Dehydrationsgeräte (z. B. einen Vakuumgürtelförderer) betreten. Stattdessen muss es zuerst den FGD-Gips-Zyklon zur "Vorkonzentration + grobe Trennung" verlaufen. Daher wird es als primäre Dehydrationseinheit angesehen, die als kritische Brücke zwischen der "Aufschlämmungsreaktion" und "Gipswiederherstellung" dient. Im gesamten Nassprozess im Kalkstein-Gypsum ist der Workflow des FGD-Gips Cyclon eng mit vorgelagerten und stromabwärts gelegenen Geräten verbunden. Die spezifische Logik lautet wie folgt:

 

1. Upstream -Vorschub: Absorptionsturm und Gipsumflusspumpe

Im Absorptionsturm reagiert eine Kalksteinschlammung (Caco₃) mit So₂ im Rauchgas, um Calciumsulfit (CASO₃) zu produzieren. Dies wird dann durch das Oxidationsgebläse zum Gips (CASO₄・ 2H₂O) oxidiert, was zu einer Gipsschlammung mit einem Feststoffgehalt von 10%-20%führt. Wenn der Aufschlämmungspiegel den Sollwert erreicht, liefert die Gips-Entladungspumpe (typischerweise eine peastresistente Zentrifugalpumpe) die Aufschlämmung tangential zum FGD-Gips-Zyklon bei einem Druck von 0,2 bis 0,4 MPa. (Ein einzelnes System verfügt normalerweise über mehrere Zyklone parallel zur Erhöhung des Durchsatzes.)

 

2. Innerhalb des Zyklons: Zentrifugal-Trennung und Doppelpfadausgang

Nach dem Eintritt in den Zyklon unterliegt die Aufschlämmung unter der Wirkung starker Zentrifugalkraft (Geschwindigkeiten können 1000-3000 R/min erreichen):

· Bodenfluss (konzentrierter Gips): größere Gipskristalle (hauptsächlich Caso₄・ 2H₂o, typischerweise> 40 μm) und eine kleine Menge nicht umgesetzter Kalksteinpartikel (kleine Mengen) werden in die Gefäßwände zentrifugiert. Sie wandern sich entlang der konischen Wand nach unten und werden aus dem Boden "Sandfalle" entladen. Der Festkörpergehalt wird auf 40% -60% erhöht und dann zur tiefen Dehydration direkt an den nachgeschalteten Vakuumgürtel-Förderer (sekundäre Dehydrationsgeräte) übertragen. Überlauf (Aufschlämmungsrückgabe): Kleine Verunreinigungen (wie Flugasche und feine Gipsummaterialien (<20 μm)) und überschüssiges Wasser werden zusammen mit dem inneren Wirbelströmung von der oberen "Überlaufrohre" entladen. Der Festkörpergehalt beträgt nur 5%-8%. Nachdem der Überlauf im Überlauftank gesammelt wurde, kehrt er durch das Rückkehrrohr zum Absorber zurück, wodurch das Recycling von "Wasser, eine kleine Menge Kalkstein und feine Gipsumbieter" erreicht ist und Ressourcenabfälle und Abwasserentladung verringert.

 

Downstream -Verknüpfung: sekundäre Dehydration und Abwasserumleitung

 

Der Zyklonunterlauf (40% -60% Festkörpergehalt) tritt in einen Vakuumförderer ein, wo er vakuumbedürrt und dehydriert wird und letztendlich ein fertiges Desulfurized Gypsum-Produkt mit einem Festkörpergehalt von mehr als 90% erzeugt (was als Gebäudematerial wie Gypsumboard und Zementversuche verwendet werden kann).

 

Wenn das System mit einem "Abwasserzyklon" ausgestattet ist, wird ein Teil des Zyklonüberlaufs in die Abwasserbehandlungseinheit umgeleitet (um Cl⁻- und Schwermetalle zu entfernen), wodurch die Akkumulation von Verunreinigungen im Absorber verhindert und die Effizienz der Desulfurierung reagiert. Der abnormale Betrieb des FGD -Gips -Cyclons kann direkt zu einem Systemversagen führen (z. Häufige Probleme und Optimierungslösungen sind wie folgt:

 

Problem 1: Niedrige Unterströmungsfeststoffe (<35%)

 

· Ursache: übergroße Körnchendüse, unzureichender Vorschubdruck (<0,2 MPa), kleine Gipskristallgröße in der Aufschlämmung (<30 μm);

· Optimierung: Ersetzen Sie die Körnchendüse durch einen kleineren Durchmesser, erhöhen Sie den Druckpumpendruck der Gipsentladung und optimieren Sie das Oxidationsluftvolumen im Absorber (um das Wachstum des Gipskristalls zu fördern).

 

Problem 2: Festkörper mit hohem Überlauf (> 10%)

 

· Ursache: Übermäßiges Futtervolumen (über die Verarbeitungskapazität des Zyklons überschreitet), Überlaufrohrblockade oder Fehlausrichtung;

· Optimierung: Reduzieren Sie das Futtervolumen pro Zyklon (erhöhen Sie die Anzahl der Zyklone parallel), reinigen Sie das Überlaufrohr regelmäßig und kalibrieren Sie die Position der Überlaufrohrmitte.

 

Problem 3: verstopfte Körnchendüsen

 

· Ursache: Vorhandensein großer Verunreinigungen in der Aufschlämmung (z. B. Flugasche -Agglomerate und ungelöste Kalksteinklumpen);

· Optimierung: Installieren Sie einen Korbfilter (5-10-mm-Filtrationsgenauigkeit) am Gips-Entladungspumpeneinlass und spülen Sie regelmäßig die Körnchendüsen (unter Verwendung von Hochdruckwasser-Rückspülen).

 

Optimierung auf Systemebene: Mehrere Zyklone parallel + intelligenter Kontrolle

Große FGD-Systeme (z. B. Einheiten über 300 MW) verwenden typischerweise ein "6-12 Cyclones in parallelem" Design und verteilen das Feed gleichmäßig über Verteilungsventile. Darüber hinaus kann ein "Online -Monitor des Festkörpers inhaltlich" (Unterströmung und Überlauf) installiert werden, um den Vorschubdruck und den Düsendurchmesser in Echtzeit anzupassen, "unbemannte Operation + dynamische Optimierung" und die Reduzierung der O & M -Kosten zu reduzieren.


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