Der hocheffiziente Konzentrations- und EntwässerungsZyklon ist ein Gerät, das die Zentrifugalkraft zum Klassifizieren, Konzentrieren und Dehydrat-Mineralien verwendet. Es wird in der Bergbauverarbeitung häufig verwendet. Das Folgende ist eine detaillierte Einführung:

Betriebsprinzip

Unter Druck tritt Erzschlamm in die Zyklonschale in eine bestimmte Richtung durch das Vorschubrohr ein und erzeugt eine wirbelnde Bewegung. Die Zentrifugalkraft treibt grobe oder dichte Partikel in der Aufschlämmung in Richtung der Peripherie des Zyklons an und lädt letztendlich als Sedimente durch die Keuchfalle am Boden. Feinpartikel erleben jedoch weniger zentrifugale Kraft und bleiben in der Mitte des wirbelnden Flusses. Sie bewegen sich mit dem flüssigen Fluss nach oben und werden schließlich als Überlauf durch das Überlaufrohr entladen, wodurch die Trennung von Festlikern und die Teilchenklassifizierung erreicht wird.

Strukturelle Merkmale

Futterstruktur: Verschiedene Zyklonmodelle haben unterschiedliche Futterstrukturen. Zum Beispiel verwendet das XC I-Modell eine dreidimensionale Volute-Futter-Struktur, die sowohl die Umfangs- als auch die axiale Fütterung ermöglicht und Turbulenz in der Nähe des Überlaufrohrs eliminiert. Das XC II -Modell verwendet eine involvente Futtermethode, wodurch Turbulenzen beim Eintritt in den Zyklon und die Gewährleistung eines glatteren Flüssigkeitsflusss reduziert werden. Einstellgeräte: Einige Hydrozyklone sind mit speziellen Einstellgeräten ausgestattet. Das XC I-Modell verfügt beispielsweise über ein keilförmiges Einstellgerät, mit dem die Größe der Zykloneinlass eine schnelle Online-Einstellung ermöglicht. Das XC IV -Modell ist mit einer Komprimierungshülle ausgestattet, die den Körnchendüsenwiderstand genau anpasst und so die Klassifizierungsleistung einstellt.

Inneres Auskleidungsmaterial: Um die Verschleißfestigkeit zu verbessern und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern, bestehen die Flusspassagen von Hydrozyklonen in der Regel aus Verschleißmaterialien. Beispielsweise bestehen alle Flusspassagen des XC IV-Modells aus wegenem Gummi, und die innere Auskleidung des XC III-Modells besteht auch hauptsächlich aus Verschleiß-resistenten Gummi.

Modelle und Merkmale

XC I Hydrocyclone: ​​besser für die Klassifizierung und Entwässerung geeignet. Die quadratische röhrenförmige Futterstruktur hält das Material nahe an der Innenwand des Zyklons, was zu einem geringen Futterbeständigkeit und einer hohen Dispersionskraft führt. Das einzigartige Keilanpassungsgerät verbessert auch die Klassifizierungseffizienz.

XC II Hydrocyclon: Geeignet zur Klassifizierung und Verdickungsoperationen, insbesondere bei Entladungsanwendungen von Trockenschwankungen. Die einzigartige Struktur und das Überlaufrohrdesign verbessern die Verdickungseffizienz und -konzentration signifikant, wobei die Unterlaufkonzentrationen 75%erreichen. XC III Hydrocyclon: Geeignet zum Konzentrieren oder Klassifizieren von Operationen. Es verfügt über einen speziell entwickelten Fischschwanz- und Siphon -Mechanismus. Die Einstellung des Siphon -Mechanismus ermöglicht höhere Unterlaufkonzentrationen und niedrigere Überlaufkonzentrationen, wobei die Unterlaufkonzentrationen bis zu 85%erreichen.

XC IV Hydrocyclon: Besonders geeignet für die Klassifizierung und Entwässerung feinkörniger Materialien. Das rationale Design minimiert Schwankungen der Klassifizierungsleistung. Alle Flusskomponenten sind für ein langes Lebensdauer aus Verschleiß-resistenten Gummi gebaut.

Leistungsvorteile

Effiziente Trennung: Verwendet die Zentrifugalkraft, um Mineralien zu trennen, eine hohe Trennungseffizienz zu erreichen und die Mineralgewinnung effektiv zu verbessern.

Einfache Struktur: Die Ausrüstung bietet eine einfache Struktur, einen einfachen Betrieb und eine geringe Wartung, sodass sie für groß angelegte industrielle Anwendungen geeignet sind.

Breite Anwendung: Geeignet zur Klassifizierung, Konzentration und Entwässerung einer Vielzahl von Mineralien und Verarbeitung von Aufschwächen unterschiedlicher Partikelgrößen und -konzentrationen.